TIMEOUT - (C) 1995-1996 by DF3VI ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 1. Funktion 2. Installation 1. Funktion ----------- Mit TIMEOUT lassen sich User, die zu lange in der Mailbox 'Idle' waren, also nichts getan haben, automatisch ausloggen. 2. Installation --------------- Wenn TIMEOUT aufgerufen wird, erwartet es die Ausgabe vom Box-Befehl PS in der Datei TIMEOUT.DAT, damit es feststellen kann, wie lange ein User schon 'Idle' ist. Als optionaler Parameter kann die maximale Idle-Zeit angegeben werden, bei deren Ueberschreitung man ausgeloggt wird. Mit 'O TIMEOUT 30' lassen sich z.B. alle User ausloggen, die laenger als 30 Minuten untaetig waren. Wird kein Parameter uebergeben, wird der Standard-Wert 60 Minuten angenommen. TIMEOUT loggt die User nicht direkt aus, sondern schreibt die noetigen Befehle in die Datei TIMEOUT.IMP, die nach 'O TIMEOUT' also noch mit 'IM TIMEOUT' importiert werden muss. Fuer jeden User, der zu lange untaetig war, sind dann zwei Befehle 'T *** Timeout^G' und 'KILL ' enthalten. Um die Befehle nicht staendig manuell eingeben zu muessen, empfiehlt sich der zyklische Aufruf einer Datei TIME_OUT.IMP (Der Name ist ein Beispiel) mittels CRONTAB.BCM mit folgendem Inhalt: --------------------- export timeout.dat ps oshell timeout sleep 30 import timeout --------------------- Die Zeile 'sleep 30' ist nur unter Linux noetig, weil dort der shell- Befehl 'oshell timeout' im Hintergrund ablaeuft, und ohne eine Verzoegerung die Datei TIMEOUT.IMP importiert wuerde, ohne dass sie von TIMEOUT erzeugt wurde. Die Datei TIMEOUT.IMP loescht sich am Ende selbst, d.h. es ist kein 'O DEL TIMEOUT.IMP' notwendig. vy 73 de Patrick - DF3VI @ DB0HOM.#SAR.DEU.EU - PRIG Saarpfalz